Social-Media-Marketing
Wir planen und erstellen mit Absprache eine zielgruppengenaue Social-Media-Kampagne um Ihren Umsatz zu steigern. Durch authentischen Content steigern Sie Ihre Sichtbarkeit und verbessern Ihr Image. Zeigen Sie Ihre Kompetenz in verschiedenen Netzwerken und erreichen Sie eine maximale Anzahl an Interessenten. Erreichen Sie Ihre Zielgruppe kosteneffektiv und schöpfen Sie Ihr Budget maximal aus.
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Wie setzen Sie Social Media Marketing richtig ein?

Die richtige Kundenansprache
Unternehmen leben von den Kunden, die die Produkte nutzen. Die beste Werbung für ein Unternehmen sind dementsprechend auch Kunden, die mit Ihrer Marke glücklich sind und dies kommunizieren. Gleichzeitig erwarten Kunden heute von dem Unternehmen nicht mehr als anonymer Endkunde wahrgenommen zu werden. Sie wollen, auch gegenüber Großkonzernen, als gleichberechtigter Partner auf Augenhöhe wahrgenommen werden. Ihre Wünsche und Bedürfnisse sollen respektiert werden. Die Kommunikationskultur zwischen Kunden und Unternehmen hat sich aus diesem Grund in den letzten Jahren stetig von einer Einbahnstraße zu einer vierspurigen Autobahn gewandelt. So kann sich das Unternehmen gemeinsam mit seinen Kunden weiterentwickeln.
Unternehmen müssen sich hier jedoch vorsehen. Es ist zu unterscheiden zwischen dem Tone of Voice und dem Tone of Action. Es reicht nicht auf Facebook oder Instagram das Blaue vom Himmel zu erzählen (tone of Voice), aber die eigenen Werte, oder Leistungsversprechen nicht einzuhalten. Es bedarf einer langfristigen Strategie, um hier nicht auseinanderzudriften und im Endeffekt Kunden zu enttäuschen. Besser, Tone of Voice und Tone of Action sind gemäßigt aber konsistent. Dann Wissen die Kunden, was sie erwarten können.
Ausgangspunkt einer funktionierenden Social-Media-Strategie ist vor allem eine zugrundeliegende Content-Marketing-Strategie. Mirko Lange gibt hier sehr guten Input.
Der Inhalt entscheidet – Content ist King
Mirko Lange beschreibt zwei Modelle: (Quelle)
Das FISH Modell, sowie der Content-Radar. Im FISH Modell wird Content zunächst in Follow- Inbound- Highlight und Search Content unterteilt. Jeder dieser Typen ist geeignet für das Ansprechen des Kunden in einer bestimmten Phase für einen bestimmten Content auf einem bestimmten Kanal. Google verfolgt mit der Klassifizierung nach Hero-, Hub- und Hygiene Content einen ähnlichen Ansatz.
Mit dem Content Radar, einem weiteren von Mirkos Werkzeugen, gelingt es dem Marketer, ausgehend von seiner Strategie ein geeignetes Content-Konzept zu entwerfen. Es unterteilt Content anhand von Kriterien. So kann der Content vorder- oder tiefgründig sein, gleichzeitig kann er den Nutzer funktional oder emotional ansprechen. Die Stärke der Ausprägung ist jeweils frei wählbar. Sie bestimmt den Aufwand, den der Marketer betreibt, aber auch den Einfluss, den er im jeweiligen Quadranten anstrebt. Abhängig von der gewählten Persona kann der Kunde jetzt so angesprochen werden, wie er es erwartet. Für ein technisches Produkt wäre beispielsweise ein White-Paper im Allgemeinen geeigneter, als ein kurzes Spaß-Video.
Die richtige Positionierung
Dass man dabei aber immer im Blick haben sollte, wer der Entscheider ist, hat Dell eindrucksvoll in der Kampagne “Tough enough” (https://www.mediacom.com) bewiesen. Dell hatte erkannt, dass die wahren Entscheider in IT-Unternehmen die Administratoren sind, die den C‑Level Entscheidern näherbringen was zu kaufen ist. Die geschah durch gezielte emotionale und unterhaltsame Ansprache der Administratoren und wurde ein Riesenerfolg.
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